Winterzeit, Erkältungszeit und wäre die Grippesaison nicht schon schlimm genug, gibt es 2020 auch noch Berichte über den Coronavirus, gegen den man noch nicht wirklich etwas tun kann. Zumindest sind derzeit noch keine Impfungen möglich. Teilweise reagieren die Menschen mit Panikkäufen auf das Unbekannte. Abwarten und Tee trinken, nämlich gesunden Zistrosentee, der reich an Polyphenolen ist, kann auch eine gute Möglichkeit sein sich vorzubereiten.
Zistrosentee gegen den Coronavirus und die Grippe
Ist man am Coronavirus oder an einem normalen Grippevirus erkrankt, wird Zistrosentee sicherlich nicht die Geheimwaffe sein, um die Krankheit schnell zu überwinden. Dennoch kann der Genuss des Tees helfen, gesund zu bleiben und ein gestärktes Immunsystem zu haben. Und auch bei Krankheit: Eine Tasse mit warmen Tee kann durchaus zumindest die Symptome lindern und das Ganze erträglicher machen.
Denn die Zistrose hat u.a. folgende Wirkungen:
- Antifungizid, antibakteriell und vor allem auch antiviral.
- Krankheitserreger vermehren sich nicht mehr ungehindert.
- Das enthaltene Cineol lindert Beschwerden bei Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege.
- Dazu wärmt ein solcher Tee und mit jeder Tasse wird etwas für das Wohlbefinden getan.
Um die Schleimhäute zu befeuchten, was ebenfalls eine Möglichkeit ist, die persönliche Ansteckungswahrscheinlichkeit zu senken, wird auch empfohlen viel zu trinken. Zum Beispiel eben eine Tasse mit Zistrosentee. Siehe auch Wirkung Zistrosentee.
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Zistrosentee Sud für das Immunsystem
Statt Zistrosentee nur fünf Minuten in heißem Wasser ziehen zu lassen, ist es auch möglich, das Kraut mit Wasser fünf Minuten kochen zu lassen. Den so entstehende Sud (ich mische meist zwei Teelöffel mit ca. 250 Wasser) unbedingt warm trinken. Dieser Sud ist etwas gewöhnungsbedürftig, denn beim Kochen des Zistrosenkrauts entsteht ein eher dickflüssiger dunkelgrüner Sud. Immerhin sind in diesem wirklich alle guten Inhaltsstoffe, in diesem Fall sekundäre Pflanzenstoffe, enthalten. Bei der Zistrose sind es Polyphenole und diese wirken auch antioxidativ.
Zwar ist die Zistrose sehr gesund, dennoch sollte man mit diesem Sud etwas aufpassen und ihn nicht unbedingt auf leeren Magen trinken, da so konzentriert Cistus durchaus die Magenschleimhäute reizen kann. Zistrosentee Absud.
Für diesen Sud ist loses Zistrosenkraut in Bio-Qualität gut geeignet. Wer lieber einen normalen Tee möchte, kann auch zu Zistrosen-Teebeuteln greifen.
Zistrosentee mit Zitrone
Extra-Tipp: Zistrosentee-Kraut kann man durchaus mehr als einmal aufgießen. Zwei und sogar drei Durchgänge sind kein Problem, spätestens beim dritten Durchgang sollte dann aber nicht mehr allzuviel Wasser genommen werden, damit es nicht nur eine leichte Cistus-Brühe wird. Beim dritten Durchgang presse ich mir dann auch immer eine halbe bis ganze frische Zitrone dazu und rühre den Saft unter, natürlich erst wenn der Tee Trinktemperatur hat, damit möglichst viel Vitamin C erhalten bleibt. So habe ich die gesunden Inhaltsstoffe der Zistrose und der Zitrone in einem Tee gemischt. Wobei natürlich der Gehalt an Polyphenole mit jedem Mal aufgießen weniger wird.
Wer keinen Tee mag, kann auch Cistus Incanus Tabletten oder Zistrosen Kapseln nehmen. Auch diese stärken das Immunsystem.
Zistrosentee aufpeppen
Ich persönlich mag den Geschmack der Zistrose sehr gerne, ich kann aber auch verstehen, dass dieser nicht bei jedem gut ankommt. Um den Geschmack etwas zu verändern, kann entweder der Saft einer frischen Zitrone dazugegeben werden. Ebenfalls sehr gesund und sehr lecker ist es, etwas Ingwer mit hinein zu reiben oder den Tee gleich mit etwas Ingwer aufzugießen. Oder man mischt den Tee mit etwas Hagebuttentee. Auch etwas Honig kann helfen.
Mit Tee gegen den Virus?
Auch wer ein sehr starkes Immunsystem hat, kann sich mit Viren anstecken. Das gilt für die Ansteckung mit Grippeviren ebenso wie für den Coronavirus. Da sollten auch andere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden: Regelmäßiges Händewaschen, nicht so viel mit den Händen im Gesicht rumgreifen, wenn möglich größere Menschenmengen meiden oder wenigstens etwas auf Abstand gehen. Wer andere nicht anstecken möchte, niest und hustet besser in die Armbeuge.
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